Meldungen aus der Reha-Landschaft

Die Inklusionstage 2023 des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) finden am 8. und 9. Mai in Berlin und online statt. Das Motto lautet "GESUNDHEIT barrierefrei ∙ selbstbestimmt ∙ zeitgemäß“. Die Veranstaltung geht den Fragen nach, wie es um den barrierefreien Zugang zu Gesundheitseinrichtungen für Menschen mit Behinderungen steht und wie um die Behandlung und Kommunikation im Gesundheitswesen. Eine Anmeldung zur Teilnahme ist bis 24. April 2023 möglich.

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Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) will mit dem vom Kabinett beschlossenen Gesetz zur Unterstützung und Entlastung in der Pflege (PUEG) mehr Leistungen für stationäre und ambulante Pflege zur Verfügung stellen. Mit dieser Pflegereform sollen auch Eltern bei der Pflegeversicherung entlastet, Pflegeleistungen gemäß den wachsenden Kosten dynamisiert und Pflegeheimkosten gebremst werden.

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Der Forschungsbericht „Selbstbestimmung und Herausforderungen im Alltag von Menschen mit kognitiven Behinderungen in Wohneinrichtungen“ aus dem Projekt „Teilhabeforschung: Inklusion wirksam gestalten“ gibt Einblicke in die Ergebnisse qualitativer Interviews, die in einem partizipativen Forschungssetting 2021 erhoben wurden.

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Am Weltautismustag am 2. April 2023 forderte der europäische Verband „Autism Europe“ den Aufbau einer inklusiven Gesellschaft für Menschen mit Autsimus. Rund 800.000 Betroffene gibt es in Deutschland.

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Die Bundesregierung plant, die Krankenhausversorgung in Deutschland grundlegend zu reformieren. Mit einem Positionspapier macht die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation e. V. (DVfR) auf die Rolle der Rehabilitation als sektorenübergreifendes Behandlungskonzept für Menschen mit Behinderungen aufmerksam und fordert eine stärkere Berücksichtigung rehabilitativ ausgerichteter Strukturen und Prozesse bei der Krankenhausreform.

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