Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat nach Abschluss des dritten Weltgipfels für Menschen mit Behinderungen die wesentlichen Ergebnisse zusammengefasst: Künftig sollen mindestens 15 % der Entwicklungsprojekte die Inklusion fördern. Das ist das Ziel der Amman-Berlin-Erklärung, die von mehr als 80 Staaten und Organisationen auf dem Gipfel Anfang April 2025 verabschiedet wurde. Regierungen und Organisationen reichten dazu rund 800 Selbstverpflichtungen für mehr Barrierefreiheit und Inklusion ein.
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