Meldungen aus der Reha-Landschaft

Ziel des „Modellprojekts für barrierefreie Apps in der Selbsthilfe“ ist, die digitale Teilhabe von Menschen mit Behinderungen zu stärken. Der Paritätische Gesamtverband unterstützt Selbsthilfeakteure aus seinen Mitgliedsorganisationen bei ihren Digitalisierungsbemühungen durch die Entwicklung einer eigenen, angepassten App.

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Aufgrund des wachsenden Fachkräftemangels in der Pflege müssen Angehörige immer stärker pflegerische Aufgaben übernehmen. Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) berichtet, dass jede vierte Teilzeitkraft den Arbeitsumfang reduziert hat, um Angehörige zu betreuen.

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Keine nennenswerten Unterschiede durch das Bundesteilhabegesetz (BTHG) in der Praxis? – Die BAG Selbsthilfe hat Ergebnisse einer nicht repräsentativen Umfrage aufgegriffen und stellt in der Broschüre „Mein Recht auf Rehabilitation und Teilhabe – Was hat sich seit Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes geändert?“ wesentliche Neuregelungen durch das BTHG seit 2016 vor. Sie will damit Orientierung zu den neuen Leistungsansprüchen geben und aufzeigen, welche Möglichkeiten bestehen, diese wirksam durchzusetzen.

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Menschen mit geistigen Behinderungen und Betroffenenverbände lehnen den Begriff ab und sprechen eher von „Lernschwierigkeiten“. Das Deutsche Institut für Menschenrechte empfiehlt die Formulierung „intellektuelle Beeinträchtigung“; verstärkt wird auch von „kognitiven Beeinträchtigungen“ gesprochen. Warum wird der Begriff „geistige Behinderung“ kontrovers diskutiert?

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Rund 510.000 Menschen erkranken in Deutschland pro Jahr an Krebs. Er gilt als zweithäufigste Todesursache. Der 11. Krebsaktionstag am 24. Februar 2024 bietet ein Info- und Austauschforum für Betroffene, Angehörige und Interessierte in Berlin.

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