Meldungen aus der Reha-Landschaft

Für den Inklusionspreis der Wirtschaft 2024 können sich Unternehmen bis 31. März 2024 bewerben. Prämiert werden Betriebe, die im Zeitraum Oktober 2021 bis März 2024 beispielhafte Inklusionsprojekte und -aktionen durchgeführt haben. Ausgezeichnet werden Best-Practice-Beispiele im Bereich Einstellung, Ausbildung oder Weiterbeschäftigung von Mitarbeitenden, deren Behinderungen erst im Laufe des Berufslebens aufgetreten sind.

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Das diesjährige „Inklusionsbarometer Arbeit“ der Aktion Mensch und des Handelsblatt Research Institut zeigt: Die Anzahl der arbeitslosen Menschen mit Behinderungen ist 2022 ebenso gesunken wie die Arbeitslosenquote – die Nachwehen der Corona-Pandemie scheinen überwunden. Doch der zweite Blick macht deutlich: Menschen mit Behinderungen werden auf dem Arbeitsmarkt weiterhin strukturell diskriminiert.

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Anlässlich des Tages der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember hat die Bundesregierung über ihre Maßnahmen zugunsten von Inklusion und Barrierefreiheit berichtet. Im Fokus stehen Mobilität, Wohnen, Gesundheit und Digitales.

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Die Weltgesundheitsorganisation WHO lieferte mit der „International Classification of Functioning, Disability and Health“ (ICF) 2001 ein Klassifikationsmodell, um Gesundheitsprobleme ganzheitlicher erfassen zu können. In zwei Erklärvideos und dem Info-Blatt „REHADAT kompakt“ hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln im Rahmen des Projekts REHADAT die ICF genauer betrachtet.

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Für Menschen, die einen Rollstuhl nutzen oder eine Gehbehinderung haben, kann Bahnfahren schwierig sein, denn nicht immer und überall steht ein Mobilitätsservice für das Ein-, Aus- und Umsteigen zur Verfügung. Bis 7. Dezember 2023 kann beim Deutschen Bundestag eine Petition mitgezeichnet werden, die von der Deutschen Bahn AG eine Verfügbarkeit dieses Services rund um die Uhr fordert.

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