Meldungen aus der Reha-Landschaft

Das Positionspapier der DVfR befasst sich mit den Anforderungen an ein inklusives Leistungsrecht, das sowohl dem Ansatz der Kinder- und Jugendhilfe als auch der Eingliederungshilfe mit ihrer bio-psycho-sozialen Perspektive gerecht wird. Die DVfR zieht das Fazit, dass jeweils eine spezifische Anspruchsgrundlage für Teilhabeleistungen und eine für erzieherische Hilfen notwendig ist.

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Das Bochumer Zentrum für Disability Studies (BODYS) und das NetzwerkBüro Frauen und Mädchen mit Behinderung/ chronischer Erkrankung NRW haben die Dokumentation für den Fachtag „Zugang zum Recht für behinderte Frauen und Mädchen“ veröffentlicht, der am 23. November 2023 an der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe stattfand. Den Bericht gibt es auch in Leichter Sprache.

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Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. (ISL) befasst sich in ihrem neuen Projekt mit der inklusiven Katastrophenvorsorge. Das Projekt mit dem Namen „Nicht-Diskriminierung behinderter Menschen in Gefahrensituationen und humanitären Notlagen“ wird für drei Jahre durch den Partizipationsfonds finanziert.

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Der World Congress on Rehabilitation (WCR) findet vom 23. bis 25. September 2024 in Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten statt. An den drei Programmtagen sind Fachvorträge, Workshops und weitere Veranstaltungen vorgesehen. Ab sofort können Abstracts eingereicht werden.

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72 Leistungserbringer aus 14 Bundesländern haben sich an einer Erhebung zu der Maßnahme „Unterstützte Beschäftigung“ (UB) für das Jahr 2022 beteiligt. Die UB bietet Menschen mit Behinderungen Unterstützung und Begleitung bei der betrieblichen Qualifizierung. Ein erfolgreicher Abschluss der Maßnahme führt in vielen Fällen zu einem Arbeitsvertrag auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.

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