Berichte und Dokumentationen zu DVfR-Veranstaltungen

Der deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. (DBSV) und die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation e.V. (DVfR) luden am 29. Januar 2016 zu der Fachtagung „Ophthalmologische Grundrehabilitation“ nach Bonn ein. Der Name war Programm und Vision zugleich, denn bislang gibt es in Deutschland aus rechtlichen und praktischen Gründen keine geregelte medizinische Rehabilitation nach Sehverlust. Insbesondere fehlt es an einem Gesamtkonzept für die Sicherung der Teilhabe durch angemessene Angebote.

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Die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mobile Rehabilitation (MoRe) e.V. und die DVfR begrüßten am 13. November 2015 rund 40 Experten zu einem Symposium im Evangelischen Johannesstift in Berlin. Thema war die mobile Rehabilitation in den Strukturen der Alten- und Behindertenhilfe.

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Mehr als 70 Interessierte waren am 6. November der Einladung der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) nach Frankfurt am Main gefolgt, um am 7. Symposium für Unterstützte Kommunikation (UK) teilzunehmen. Die DVfR veranstaltete die Tagung zusammen mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Beratungsstellen für Kommunikationshilfen (BAG BKOM) unter Beteiligung des Bundesverbandes evangelische Behindertenhilfe (BeB).

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34 Organisationen und 58 Einzelmitglieder haben am 12. Juni 2015 in Berlin das Aktionsbündnis Teilhabeforschung gegründet. Ziel des bundesweiten Aktionsbündnisses ist, die Forschungsaktivitäten zu den Lebenslagen von Menschen mit Behinderungen zu stärken. Das Bündnis besteht aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Menschen mit Behinderungen und ihren Interessensvertretungen, Fachgesellschaften, Instituten, Fach- und Wohlfahrtsverbänden und weiteren Zusammenschlüssen.

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Die hohe Zahl von zerebrovaskulären Erkrankungen und Schädelhirnverletzungen (je 350/100.000 pro Jahr) sowie von chronischen neurologischen Erkrankungen wie z.B. MS, Parkinson u.a. führt bei den Betroffenen zu ausgeprägten, dauerhaften Beeinträchtigungen auf der Struktur-, der Funktions- und der Aktivitätsebene, die – im Zusammenwirken mit den Kontextfaktoren ihrer Lebenswelt – die Teilhabe und Inklusion erheblich erschweren.

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