Meldungen aus der Reha-Landschaft

In Kurven sicher agieren oder auf glatten und unterschiedlichen Fahrbahnbelägen gekonnt bremsen – das kann in den entscheidenden Situationen überlebenswichtig sein.  Die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) bietet seit über zehn Jahren in Kooperation mit dem Auto Club Europa e. V. (ACE) in Brandenburg Fahrsicherheitstrainings für Menschen mit Behinderungen an.

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Der pro familia Bundesverband hat im Rahmen seines Projekts „Selbstbestimmung und Vielfalt in der Geburtshilfe“ eine kostenfreie Publikation zur Versorgung von Schwangeren mit Behinderungen und/oder psychischen Erkrankungen herausgegeben. Grundlage für die Dokumentation war ein Webinar, das zum einen aufzeigte, welchen Barrieren werdende Eltern mit Behinderungen und/oder psychischen Erkrankungen oft begegnen, und zum anderen Ansätze eine für inklusive, menschenrechtskonforme geburtshilfliche Versorgung vermittelte.

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In einem gemeinsamen Positionspapier unterstreichen die Beauftragten von Bund und Ländern für die Belange von Menschen mit Behinderungen die dringende Notwendigkeit eines umfassenden und menschenrechtskonformen Monitorings der nicht-invasiven Pränataltests (NIPT). Sie unterstützen damit u. a. den Beschluss des Bundesrats und konkretisieren die aus ihrer Sicht notwendigen Anforderungen an ein solches Monitoring.

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Unter dem Motto „Zugangswege – so geht's zur Reha“ fand Mitte Oktober die offizielle Auftaktveranstaltung des 21. Deutschen Reha-Tages im Gebäude der Diakonie Deutschland in Berlin statt. Verantwortliche aus der Gesundheits- und Sozialpolitik, aus dem Bundesgesundheits- und Arbeitsministerium sowie Vertreterinnen und Vertreter der Leistungsträger und -erbringer tauschten sich über aktuelle Herausforderungen aus.

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Die Kurt-Alphons-Jochheim-Medaille für besondere Leistungen in der Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen geht in diesem Jahr an das Forschungsinstitut für Inklusion durch Bewegung und Sport gGmbH (FIBS) in Frechen. Durch anwendungs- und teilhabeorientierte Forschung sowie Netzwerk- und Konzeptentwicklung fördert das FIBS die Gesundheit und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in beispielgebender Art.

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