Meldungen aus der Reha-Landschaft

Bei der Universitätsmedizin Greifswald ist eine Kurt-Alphons Jochheim-Stiftungsprofessur (W2) für Physikalische und Rehabilitative Medizin (der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung DGUV) zu besetzen. Die Professur an der Klinik und Poliklinik für Unfall-, Wiederherstellungschirurgie und Rehabilitative Medizin ist zunächst auf 5 Jahre befristet mit der Möglichkeit der Verlängerung bzw. Entfristung vorbehaltlich der haushaltsrechtlichen Voraussetzungen.

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Verschiedene Interessenverbände fordern in einer Stellungnahme die Stärkung der Rechte von Pflegebedürftigen, behinderten Menschen und ihren Familien ein. Die Politik solle den Pflegeorganisationen und Betroffenenverbänden mehr Mitspracherecht in Pflegegremien und Qualitätsausschuss einräumen.

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CDU, CSU und SPD haben sich am 7. Februar 2018 auf einen Koalitionsvertrag verständigt. Damit eine Regierung zustande kommt, müssen nun noch die Mitglieder der SPD mehrheitlich dafür stimmen. Der Koalitionsvertrag umfasst auch Vorhaben zur Gestaltung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen.

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Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) überarbeitet derzeit ihre „Gemeinsame Empfehlung Reha-Prozess“ aus dem Jahr 2014 und hat im Januar 2018 einen entsprechenden Arbeitsentwurf veröffentlicht. Grundlage ist Kapitel 4 des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) zur Koordinierung der Leistungen (§§ 14 ff. SGB IX n. F.).

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Mit dem im Januar 2018 publizierten Abschlussbericht zum Projekt "Evaluation von Leistungen zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben" liegt nun eine am Reha-Prozess orientierte Datengrundlage zur Untersuchung beruflicher Rehabilitation in Trägerschaft der Bundesagentur für Arbeit (BA) vor. Das Projekt wurde vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) durchgeführt.

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