Meldungen aus der Reha-Landschaft

Die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) eröffnet mit ihren Kooperationspartnern am 13. März 2018 eine neue Online-Diskussion zum Thema „Strategien der beruflichen Reha“ in dem moderierten Forum „Fragen – Meinungen – Antworten zum Rehabilitations- und Teilhaberecht“ (FMA). Diese knüpft an Inhalte des vorangehenden DVfR-Symposiums „Arbeitsmedizin und Rehabilitation – Wege zur Teilhabe im Arbeitsleben“ an und steht den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Veranstaltung sowie allen anderen am Thema interessierten Personen offen. Mit der Ratifikation der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) hat sich Deutschland verpflichtet, einen inklusiven Arbeitsmarkt zu schaffen. Die Perspektiven für Menschen in der beruflichen Rehabilitation sind zuletzt durch das Bundesteilhabegesetz (BTHG) erweitert worden.

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Während der 56. Sitzung der Kommission für soziale Entwicklung hat Haidi Zhang, Präsidentin von Rehabilitation International (RI), zu den versammelten Länderdelegationen der Vereinten Nationen (UN - United Nations) gesprochen. Sie fordert eine effektive statistische Überwachung der Situation von Menschen mit Behinderungen und einen verstärkten internationalen Austausch. Zudem sprach sie sich für die Errichtung einer Weltorganisation für Menschen mit Behinderungen (World Disability Organization) aus.

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Die Technische Universität München (TUM) hat ein visuelles Informationssystem für den Arbeitsbereich Lagerlogistik/Kommissionierung entwickelt. Es soll die Arbeit für Menschen mit Hörbehinderung und hörende Menschen gleichermaßen erleichtern, indem prozessrelevante Informationen mithilfe einer Datenbrille ins Gesichtsfeld eingeblendet werden.

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Ab 1. März 2018 beginnen in Brüssel die Verhandlungen (sog. „Trilog“) zwischen dem europäischen Parlament, dem Rat der Europäischen Union und der Europäischen Kommission über eine neue Richtlinie zur Barrierefreiheit. Die Europäische Blindenunion (EBU) hat hierzu ein Positionspapier veröffentlicht, um einer „Verwässerung“ des ambitionierten Vorhabens entgegenzuwirken.

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Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V. (DEGEMED) hat ein Positionspapier zur Weiterentwicklung der medizinisch-beruflich orientierten Reha (MBOR) veröffentlicht. Darin fordert sie, MBOR zeitnah in allen Indikationen anzubieten. Bislang existiert MBOR als Regelversorgung bundesweit nur in der Orthopädie und der Psychosomatik.

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