Meldungen aus der Reha-Landschaft

Schulische Inklusion ist für viele Lehrkräfte und Eltern zu einem Reizthema geworden, manchen erscheint sie angesichts vorhandener Umsetzungsprobleme schon gescheitert. Doch inklusive Bildung ist ein Menschenrecht, zu dessen Umsetzung sich Deutschland völkerrechtlich verpflichtet hat, so das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR).

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Die aktuelle Ausgabe „Der Paritätische“ berichtet unter dem Titel „Sozial wählen: Armut stoppen, Zukunft schaffen!“ über den zweiten Armutskongress in Berlin. Daneben finden sich Forderungen an die neue Bundesregierung. Diese greifen das Thema Armut etwa in Bezug auf die Kinder- und Altersarmut sowie die Familienförderung auf. Der Paritätische positioniert sich darüber hinaus zur Gleichstellung der Geschlechter, zur Flüchtlingspolitik, dem Einwanderungsgesetz und der Gesundheitspolitik.

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Die Inklusionslandkarte wurde erweitert: bisher zeigte sie Institutionen, Organisationen und Projekte, die sich mit dem Thema Inklusion beschäftigen und sich auf den Weg gemacht haben, inklusiv zu werden. Seit dem 5. September bietet die Inklusionslandkarte die Möglichkeit, Sportangebote für Menschen mit und ohne Behinderung zu finden.

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Im Zuge der Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes erweitert der Landschaftsverband Rheinland seine Angebote für die Förderung der Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben. Damit erhalten erstmalig Menschen mit Behinderungen sowie die Arbeitgebenden alle Leistungen zur Eingliederung aus einer Hand. Dazu wurden drei Maßnahmenpakete erarbeitet: das neue Programm "LVR-Budget für Arbeit – Aktion Inklusion", die Einbindung anderer Leistungsanbieter sowie die Fortführung des Modellprojektes "Beschäftigungsmöglichkeiten als Zuverdienst".

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Viele Menschen stehen trotz ihrer Erkrankung an Multipler Sklerose (MS) als qualifizierte Fachkräfte aktiv im Berufsleben, so die Ergebnisse einer empirischen REHADAT-Studie auf Basis einer Befragung von rund 750 Betroffenen. Die überwiegende Mehrheit der Befragten, nämlich zwei Drittel, arbeitet in Vollzeit. Ein Viertel der Befragten konnte seinen beruflichen Verpflichtungen nachkommen, ohne auf unterstützende Maßnahmen angewiesen zu sein.

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