Meldungen aus der Reha-Landschaft

In Deutschland leben immer mehr ältere und sehr alte Menschen, die mit zunehmendem Alter jedoch häufiger krank werden. Das Risiko chronischer und mehrfacher Erkrankungen steigt, ebenso das Risiko von Pflegebedürftigkeit. In einem Positionspapier fordert die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) deshalb den flächendeckenden Auf- und Ausbau geriatrischer Angebote.

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Seit Kurzem ist sie online: Das Forschungsprojekt SOLEB hat eine Webseite entwickelt, die als Handlungshilfe für diejenigen Mitarbeitenden in der medizinischen Reha dienen soll, die sozialmedizinische Leistungsbeurteilungen erstellen.

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Eine am 5. Februar veröffentlichte Handlungshilfe informiert Eltern und Bezugspersonen hirnverletzter Kinder und Jugendlicher über die Wege zur Beantragung geeigneter Reha-Maßnahmen. Herausgeber der kompakten und laienverständlichen Broschüre ist die „BAG Nachsorge erworbener Hirnschäden bei Kindern und Jugendlichen“ (BAG Nachsorge) mit Unterstützung der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung für Verletzte mit Schäden des Zentralen Nervensystems.

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Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat in einem Informationspapier auf häufige Fragen bezüglich seines Entwurfs zur 6. Änderung der Versorgungsmedizin-Verordnung (VersMedV) geantwortet.

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Nordrhein-Westfalen hat in der ersten Umsetzungsdekade (2009-2019) zwar wichtige Impulse der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) gut aufgegriffen, aber noch eine beträchtliche Strecke auf dem Weg in eine inklusive Gesellschaft vor sich. Zu diesem Schluss kommt die am 29. Januar veröffentlichte Studie „Menschen mit Behinderungen in Nordrhein-Westfalen“ des Deutschen Instituts für Menschenrechte. Die Studie untersucht den Stand der Umsetzung der UN-BRK in den Bereichen Wohnen, Mobilität, schulische Bildung und Arbeit bis Ende 2018.

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