Inklusionspreis für die Wirtschaft 2018
Der Inklusionspreis für die Wirtschaft zeichnet Unternehmen aus, die sich für die berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen stark machen. Unternehmen können sich noch bis zum 15. Oktober 2017 für den Preis bewerben.
Die Wirtschaft braucht Menschen mit Behinderungen. Qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden, ist für Firmen und Unternehmen eine große Herausforderung. Deshalb setzen immer mehr Arbeitgeber auf Inklusion. Besonders gute Beispiele zeichnen die Bundesagentur für Arbeit, die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, die Charta der Vielfalt und das UnternehmensForum mit dem Inklusionspreis für die Wirtschaft aus. Der Preis wird bereits zum sechsten Mal verliehen.
Jedes Unternehmen, das sich für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen engagiert, ist eingeladen, sich für den Inklusionspreis zu bewerben. Unternehmen können für den Preis auch vorgeschlagen werden. Die Größen und Branchen des Unternehmens spielt dabei keine Rolle.
Eine unabhängige Jury aus Politik, Behindertenorganisationen und Wirtschaft entscheidet über die Preisträger.
Der Jury gehören an:
- Verena Bentele (Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen)
- Armin von Buttlar (Aktion Mensch)
- Nora Fasse (Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände)
- Annetraut Grote (Paul-Ehrlich-Institut)
- Olaf Guttzeit (Boehringer Ingelheim, UnternhemensForum)
- Aletta Gräfin von Hardenberg (Charta der Vielfalt)
- Ulrike Mascher (Sozialverband VdK Deutschland)
- Dr. Friedrich Mehrhoff (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung)
- Eva Strobel (Bundesagentur für Arbeit)
- Anka Wittenberg (SAP SE)