19.04.2013

Mobile Rehabilitation und pflegende Angehörige – Erfahrungen, Probleme, Lösungsansätze

Das Symposium der BAG Mobile Rehabilitation e.V. wurde am 11. April 2013 in Kooperation mit der DVfR, der Diakonie Deutschland – Evangelischer Bundesverband, dem Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft der Universität Halle und dem Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft, Saarbrücken (ISO-Institut) in Berlin veranstaltet. In diesem Jahr standen die Angehörigen und andere primäre Bezugspersonen im Mittelpunkt.

 

 

Die wesentlichen Fragen lauteten:

  • In welcher Weise profitieren Angehörigen/primäre Bezugspersonen von der mobilen Rehabilitation und wie werden sie in den Rehabilitationsprozess eingebunden?
  • Wie lassen sich die Wirkungen, die mit Hilfe der mobilen Rehabilitation in der Betreuungssituation erzielt werden, nachweisen bzw. „messen“?
  • Wie kann mit Hilfe der Mobilen Rehabilitation Teilhabe verbessert werden und wie lässt sich die Teilhabeverbesserung nachweisen?

Darüber haben sich Experten und Menschen, die mobile Rehabilitation in Anspruch genommen haben, ausgetauscht und diskutiert. Die besonderen Probleme von Menschen mit schweren Schädel-Hirnverletzungen und ihren Bezugspersonen wurden dabei besonders beleuchtet. Die Bedeutung der mobilen Rehabilitation für die Krankenkassen wurde von Vertretern der BKK Siemens dargestellt.

Flyer