Vorlesesoftware macht Texte für Blinde hörbar, Apps bieten Lernmöglichkeiten für Menschen mit Autismus, und Videotelefonie ermöglicht Telefonate in Gebärdensprache. Wie technische Entwicklungen mehr Menschen zur selbstbestimmten Teilhabe verhelfen können, ist Thema der Studie „Assistive Technologien für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Gesellschaft, Bildung und Arbeitsmarkt“ unter Federführung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Ein Ergebnis: Die Technik zur Inklusion in die Arbeitswelt ist da – aber oft fehlen noch Informationen über die Einsatzmöglichkeiten.
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