Berichte und Dokumentationen zu DVfR-Veranstaltungen

Am 20. Mai 2022 veranstaltete die Bundesarbeitsgemeinschaft Mobile Rehabilitation (BAG MoRe) gemeinsam mit der DVfR und der Diakonie Deutschland unter dem Motto „neue Impulse für den bedarfsgerechten Ausbau der mobilen Rehabilitation in Deutschland“ wieder ein Symposium zur Mobilen Rehabilitation. Ziel der Veranstaltung war, über neue Entwicklungen zu informieren und Perspektiven der mobilen Rehabilitation, auch im Hinblick auf neue Zielgruppen, auszuloten. Die thematischen Schwerpunkte lagen u. a. auf den Themen Gemeinsame Empfehlungen zur mobilen Rehabilitation, Vorhaben der neuen Bundesregierung im Bereich medizinische Reha und Pflege, Überlegungen zu einer indikationsübergreifenden mobilen Rehabilitation und Erfahrungen unter den Bedingungen der Corona-Pandemie.

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Unerwartet großen Zuspruch fand der digitale Workshop „Mobile Rehabilitation bei psychischen Beeinträchtigungen“ am 21. Januar 2022, zu dem die BAG Mobile Rehabilitation (BAG MoRe) in Kooperation mit der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation (DVfR), der Diakonie Deutschland und der Aktion Psychisch Kranke e.V. (APK) eingeladen hatten. Über 120 Fachleute und Interessierte nahmen teil, um sich über die Möglichkeiten ambulanter, zugehender Gesundheitsversorgung psychisch Erkrankter auszutauschen.

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Über 170 Interessierte nahmen online am DVfR-Kongress am 8. und 9. November 2021 teil. Die Veranstaltung widmete sich dem vielschichtigen Thema Hilfsmittel und Teilhabechancen für Menschen mit Behinderungen. Kongresspräsident war Prof. Dr. Bernhard Greitemann. Rund 50 Expertinnen und Experten boten Vorträge und Workshops an und beteiligten sich an Diskussionsrunden. Sie gingen auch auf die verschiedenen Fragen und Kommentare der Teilnehmenden ein.

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Über 220 Teilnehmende folgten der Einladung der Deutschen Rentenversicherung Rheinland (DRV Rheinland), der Aktion Psychisch Kranker (APK) sowie der DVfR und tauschten sich am 4. November 2021 zur Teilhabesicherung bei psychischen Beeinträchtigungen vor dem Hintergrund des Psychiatrie-Dialogs und des Bundesprogramms „rehapro“ aus. Als Ursache von Arbeitsunfähigkeit und Erwerbsminderung haben psychische Problemstellungen große Auswirkung auf die Arbeitswelt und die sozialen Sicherungssysteme.

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In der Fachveranstaltung am 14. September 2021 diskutierten rund 130 Teilnehmende aus den Bereichen Rehabilitation, Gesundheit, Bildung, Politik sowie aus Fach- und Betroffenenverbänden, wie Teilhabe und Gesundheitsversorgung von Menschen mit Behinderungen gesichert werden können. Grundlage der Diskussion waren die Ergebnisse des Konsultationsprozesses „Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in Zeiten der Corona-Pandemie“ und die daraus abgeleiteten Handlungsoptionen. Ziel der vorgeschlagenen Handlungsoptionen ist es, die Teilhabe am Arbeits­­leben, an der Erziehung und der Bildung sowie die Gesundheitsversorgung pandemiefest auszurichten. Im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und des Disability Mainstreaming sollen vorausschauende Vorkehrungen getroffen und die erforderlichen Dienste und Einrichtungen weiterentwickelt werden.

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