Traumatische Ereignisse in der Arbeitswelt
Schnittstellen zwischen Prävention, Rehabilitation und Psychotherapie
01.-02.04.2025
Dresden
Psychotraumata können im Arbeitskontext als Folge von Gewalterfahrungen, Katastrophenereignissen und Arbeitsunfällen entstehen. Neben den unmittelbar Beteiligten können auch Zeuginnen oder Zeugen betroffen sein.
In der Prävention wird einerseits versucht, die Wahrscheinlichkeit für solche Ereignisse in Betrieben und Einrichtungen zu verringern. Andererseits gibt es Möglichkeiten, Betroffene nach einem Ereignis so zu unterstützen, dass möglichst kein Trauma entsteht oder schnell eine angemessene Behandlung eingeleitet wird.
Die 7. Fachtagung „Schnittstellen zwischen Prävention, Rehabilitation und Psychotherapie“ stellt aktuelle Präventions-, Therapie- und Rehabilitationsansätze vor und diskutiert sie in Workshops. Die Tagung richtet sich vor allem an Präventionsfachleute, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, Vertreterinnen und Vertreter aus der Arbeits- und Betriebsmedizin sowie der Rehabilitation und betrieblichen Wiedereingliederung.
Veranstalter ist das Institut für Arbeit und Gesundheit (IAG) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) in Kooperation mit der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) und der DGUV-Hauptabteilung Versicherung und Leistungen.
Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG)
Fachliche Ansprechpartnerin
Dr. Marlen Cosmar
Tel.: 030 13001-2112
E-Mail: marlen.cosmar(at)dguv.de
Organisation
René Dybek
Tel.: 030 13001-2411
E-Mail: fachtagung.schnittstellen(at)dguv.de
Hinweise zum Veranstaltungskalender:
Arno Glum
Mitarbeiter Online-Redaktion, Öffentlichkeitsarbeit
a.glum@dvfr.de
Bei Fragen zu einer Veranstaltung nutzen Sie bitte die jeweiligen Kontaktangaben.