Meldungen aus der Reha-Landschaft

Die Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention fordert eine eigenständige repräsentative Datenerhebung zur besseren Erfassung der Lebenslagen von Menschen mit Behinderungen in Deutschland („Disability Survey“). „Die Bundesregierung sollte eine repräsentative Langzeitstudie in Auftrag geben, die Lebenslagen behinderter Menschen im Zeitverlauf erhebt“, erklärte Marianne Hirschberg, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Monitoring-Stelle.

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Die vorliegende Studie wurde von 2009 bis 2011 im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSJ) und weiteren Kooperationspartnern durchgeführt. In der repräsentativen Untersuchung sind insgesamt 1561 Frauen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen im Alter von 16 bis 65 Jahren, die im Haushalt und in Einrichtungen leben, zu ihren Erfahrungen von körperlicher, sexueller und psychischer Gewalt befragt worden.

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Mit einem gemeinsamen Diskussionspapier tragen die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) und die Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften (DGRW) zum notwendigen Diskussionsprozess über die Entwicklung und Ausgestaltung einer Teilhabeforschung in Deutschland bei.

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Das Kuratorium der Fürst Donnersmarck-Stiftung vergibt im Rahmen der Stiftungssatzung 2012 zum dritten Mal einen Forschungspreis zur Neurorehabilitation.

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Das „UnternehmensForum“, ein Zusammenschluss von mittelständischen Unternehmen und Konzernen, lobt derzeit den „Inklusionspreis“ für Unternehmen aus.

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