Meldungen aus der Reha-Landschaft

Wie wirkt sich das Bundesteilhabegesetz (BTHG) finanziell auf Länder und Kommunen aus? Diese Frage hat das ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) geprüft und im Februar 2025 den Abschlussbericht „Untersuchung der jährlichen Einnahmen und Ausgaben bei den Leistungen der Eingliederungshilfe nach Art. 25 Absatz 4 BTHG (Finanzuntersuchung)“ vorgelegt.

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Psychische Erkrankungen erhöhen das Risiko, arbeitslos und frühverrentet zu werden. Daher ist es wichtig, Betroffene bei der beruflichen (Wieder-)Eingliederung zu unterstützen. Eine qualitative Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit zeigt, dass die Bedingungen dafür sehr komplex sind. Ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen Rehabilitanden und betreuenden Fachkräften sowie ausreichend Zeit sind wichtige Faktoren.

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Die Kapazitäten in der geriatrischen Rehabilitation genügen den Anforderungen der alternden Gesellschaft in Deutschland nicht: Dieses Fazit zieht der Bundesverband Geriatrie nach einer aktuellen Umfrage unter seinen Mitgliedern.

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Das Programm zum diesjährigen REHA-Rechtstag am 23. Mai in Berlin steht: Interessierte können sich ab sofort online zu der ganztägigen Fachveranstaltung anmelden.

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Alle Menschen haben das Recht auf freie Berufsausübung und dieses beginnt mit der Berufswegewahl. Diskussionen über die Umsetzung einer inklusiven Arbeitswelt müssen die Ausbildung junger Menschen mit Behinderungen einschließen. Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen oder Neurodivergenz stehen hier vor besonderen Barrieren und ausbildungsbereite Unternehmen benötigen fachkundige Unterstützung. Wie Übergänge von der Schule in die Ausbildung gelingen, ist Thema einer drei­wöchigen Online-Diskussion der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation e. V. (DVfR) in Kooperation mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Die Expertinnen und Experten diskutieren dabei insbesondere über Chancen und Risiken für neuro­divergente und kognitiv beeinträchtigte Jugendliche.

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