Meldungen aus der Reha-Landschaft

Der Medizinische Dienst (MD) musste im Jahr 2022 rund ein Drittel der per Widerspruch beanstandeten Pflegegrade nachträglich korrigieren. Der Sozialverband VdK erläutert, warum es sich für Betroffene und Angehörige lohnt, Widerspruch bei einer unangemessenen Einstufung einzulegen.

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Was können sogenannte „Overlay-Tools“? Wie gut eignen sich KI-gestützte Assistenztechnologien für Menschen mit Behinderungen? Was ist beim Einsatz von Übersetzungssoftware in Leichte Sprache zu beachten? – Vor dem Hintergrund der rasant zunehmenden Digitalisierung in der Arbeitswelt sollen die Ergebnisse des Projekts „Teilhabe 4.0“ einen Überblick über die Vielfalt der Tools zur Gestaltung einer barrierefreien Arbeitswelt bieten, ihr Können hinterfragen und die Auswahl sinnvoller Hilfen erleichtern.

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Eine Erhebung des Deutschen Caritasverbands, an der sich 282 stationäre Pflegeeinrichtungen beteiligten, ergab, dass die durchschnittliche Verweildauer der Bewohnerinnen und Bewohner innerhalb von vier Jahren um drei Monate auf 25 Monate zurückgegangen ist. Wichtigster Grund: Der Wunsch alter Menschen möglichst lange zuhause zu bleiben.

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Das Spektrum der Krankheiten, die bei einer medizinischen Rehabilitation der Rentenversicherung behandelt werden, hat sich in den letzten Jahren verändert. Nach aktuellen Zahlen der Deutschen Rentenversicherung (DRV) ist der Anteil psychischer Erkrankungen bei den Rehabilitationen deutlich gestiegen.

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Mitte Dezember 2023 hat ein Bündnis aus Selbstvertretungsorganisationen behinderter Menschen und der Behindertenhilfe einen „Aktionsplan für ein diskriminierungsfreies Gesundheitswesen“ veröffentlicht. In elf Maßnahmepaketen sind rund 150 Einzelmaßnahmen aufgelistet, die den vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) angestrebten Aktionsplan aus Sicht der Selbst- und Behindertenhilfe konkretisieren sollen.

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