Meldungen aus der Reha-Landschaft

Menschen mit geistigen Behinderungen und Betroffenenverbände lehnen den Begriff ab und sprechen eher von „Lernschwierigkeiten“. Das Deutsche Institut für Menschenrechte empfiehlt die Formulierung „intellektuelle Beeinträchtigung“; verstärkt wird auch von „kognitiven Beeinträchtigungen“ gesprochen. Warum wird der Begriff „geistige Behinderung“ kontrovers diskutiert?

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Rund 510.000 Menschen erkranken in Deutschland pro Jahr an Krebs. Er gilt als zweithäufigste Todesursache. Der 11. Krebsaktionstag am 24. Februar 2024 bietet ein Info- und Austauschforum für Betroffene, Angehörige und Interessierte in Berlin.

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Der Medizinische Dienst (MD) musste im Jahr 2022 rund ein Drittel der per Widerspruch beanstandeten Pflegegrade nachträglich korrigieren. Der Sozialverband VdK erläutert, warum es sich für Betroffene und Angehörige lohnt, Widerspruch bei einer unangemessenen Einstufung einzulegen.

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Was können sogenannte „Overlay-Tools“? Wie gut eignen sich KI-gestützte Assistenztechnologien für Menschen mit Behinderungen? Was ist beim Einsatz von Übersetzungssoftware in Leichte Sprache zu beachten? – Vor dem Hintergrund der rasant zunehmenden Digitalisierung in der Arbeitswelt sollen die Ergebnisse des Projekts „Teilhabe 4.0“ einen Überblick über die Vielfalt der Tools zur Gestaltung einer barrierefreien Arbeitswelt bieten, ihr Können hinterfragen und die Auswahl sinnvoller Hilfen erleichtern.

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Eine Erhebung des Deutschen Caritasverbands, an der sich 282 stationäre Pflegeeinrichtungen beteiligten, ergab, dass die durchschnittliche Verweildauer der Bewohnerinnen und Bewohner innerhalb von vier Jahren um drei Monate auf 25 Monate zurückgegangen ist. Wichtigster Grund: Der Wunsch alter Menschen möglichst lange zuhause zu bleiben.

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