Meldungen aus der Reha-Landschaft

Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. (ISL) befasst sich in ihrem neuen Projekt mit der inklusiven Katastrophenvorsorge. Das Projekt mit dem Namen „Nicht-Diskriminierung behinderter Menschen in Gefahrensituationen und humanitären Notlagen“ wird für drei Jahre durch den Partizipationsfonds finanziert.

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Der World Congress on Rehabilitation (WCR) findet vom 23. bis 25. September 2024 in Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten statt. An den drei Programmtagen sind Fachvorträge, Workshops und weitere Veranstaltungen vorgesehen. Ab sofort können Abstracts eingereicht werden.

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72 Leistungserbringer aus 14 Bundesländern haben sich an einer Erhebung zu der Maßnahme „Unterstützte Beschäftigung“ (UB) für das Jahr 2022 beteiligt. Die UB bietet Menschen mit Behinderungen Unterstützung und Begleitung bei der betrieblichen Qualifizierung. Ein erfolgreicher Abschluss der Maßnahme führt in vielen Fällen zu einem Arbeitsvertrag auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.

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Die Bundesvereinigung Lebenshilfe fordert in ihrem aktuellen Positionspapier „Für eine gute Pflege auch für Menschen mit Behinderung in besonderen Wohnformen“, dass Betroffene mit einem hohen Pflegebedarf in ihrem Wohnumfeld bleiben dürfen und nicht zum Umzug in ein Pflegeheim gezwungen werden. Dazu soll es verschiedene Änderungen im SGB IX und SGB XI geben.

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Der Epilepsie-Tag findet am 12. Februar statt. Er wurde 2011 ins Leben gerufen, um für mehr Verständnis und bessere Betreuung für die Betroffenen zu werben. In Deutschland sind zwischen 400.000 und 800.000 Menschen von chronischen Epilepsien (mindestens zwei Anfälle) betroffen. Damit zählt die Epilepsie zu einer der häufigsten neurologischen Erkrankungen bei Kindern und Erwachsenen. Sie kann auch zu Behinderungen führen.

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