Rehabilitation im Aufbruch – Workshop RehaFutur präsentiert neue Projekte
Der Workshop RehaFutur führte am 25. und 26. Juni 2013 bei der Firma Boehringer in Ingelheim die Akteure aus der Rehabilitation zusammen: Spitzenvertreter aus Politik, Trägerschaft, Leistungserbringer und Leistungsberechtigte sowie Unternehmensvertreter. Es zeigte sich, dass es sich hierbei gleichzeitig auch um ein höchst erfolgreiches Reha-Networking handelt.
Betriebsnah, flexibel und individualisiert – die Initiative RehaFutur aus dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMS) hat die berufliche Rehabilitation modernisiert. Ein wesentliches Ziel war dabei, das Fachkräftepotenzial in Deutschland zu sichern und die Leistungen zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit auf die Bedarfe der Unternehmen und ihrer Mitarbeiter auszurichten.
Zu Beginn der Veranstaltung wurden in Plenarvorträgen und moderierten Dialogen interessante Sichtweisen und Erkenntnisse, aber auch Erwartungen und weitere Anregungen für die berufliche Rehabilitation der Zukunft vorgetragen. Die Plenarvorträge finden Sie hier als Videosequenzen.
Eine Ergebnisdokumentation zum Workshop wird derzeit erarbeitet und kann in Kürze im Bereich "Projektberichte" nachgelesen werden.
Auf dem Foto: (v. l. n. r.): Olaf Guttzeit (UnternehmensForum), Bernhard Scholten (Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie), Dr. Helga Seel (BAR), Günther Schön (Unfallkasse Sachsen), Dr. Matthias Schmidt-Ohlemann (DVfR), Dr. Anna Robra (BDA), Richard Fischels (BMAS), Thekla Schlör (Bundesagentur für Arbeit), Ursula Fuggis-Hahn (Boehringer Ingelheim), Prof. Dr. Hans-Peter Riedel (DAR), Brigitte Lampersbach (BMAS), Dr. Bärbel Reinsberg (DVfR) und Prof. Dr. Dr. Franz-Josef Radermacher (Club of Rome)