Meldungen aus der Reha-Landschaft

Ab dem 29. April 2025 soll sie bundesweit an den Start gehen: die elektronische Patientenakte (ePA). Patientinnen und Patienten und behandelnde medizinische und therapeutische Fachkräfte können die digitale Akte dann nutzen, um Gesundheitsdaten einzuspeisen oder abzurufen. Wer dazu berechtigt ist und in welchen Umfang, das können Patientinnen und Patienten selbst steuern – wenn sie sich darum kümmern und dabei nicht auf Barrierefreiheit angewiesen sind.

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Pünktlich zum diesjährigen Welttag des Buches (23. April) ist das neue Online- Informationsportal für barrierefreies Lesen der Mediengemeinschaft für blinde, seh- und lesebehinderte Menschen (Medibus) freigeschaltet worden.

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Die Fürst Donnersmarck-Stiftung (FDST) und der Evangelische Bundesfachverband für Teilhabe (BeB) suchen unter dem Motto „Siehst Du mich?“ zum zweiten Mal künstlerische Beiträge, die die vielfältigen Lebenswelten von Menschen mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen zeigen. Bewerbungen sind bis 15. Juni 2025 möglich.

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Welche Barrieren, aber auch welche Unterstützung erleben junge Menschen beim Wechsel von der Schule ins Berufsleben? Wie werden sie dabei von relevanten Akteuren begleitet, und wie können bestehende Infrastrukturen inklusiver werden? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die gemeinsame Broschüre „Inklusion am Übergang Schule – Beruf“ des Deutschen Jugendinstituts und der Universität Hildesheim.

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146 Seiten stark ist der Koalitionsvertrag, den CDU, CSU und SPD am 9. April 2025 vorgestellt haben. Die Gremien der CSU haben den Vertrag bereits angenommen, die CDU will am 28. April beim Bundesausschuss eine Entscheidung treffen. Die Abstimmung der SPD-Mitglieder läuft noch bis zum 29. April. Während die drei Parteien über den Koalitionsvertrag beraten, melden sich verschiedene Verbände zu Wort.

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