Stellungnahmen der DVfR

Trotz gesetzlicher Regelungen fehlen bedarfsgerechte Angebote der medizinischen Rehabilitation für Menschen mit komplexen Teilhabebeeinträchtigungen infolge psychischer Erkrankung. Darauf macht der Fachausschuss der DVfR „Psychische Beeinträchtigungen“ in seinem Diskussionspapier aufmerksam. Er empfiehlt u. a. dafür zu sorgen, dass der Rechtsanspruch auf rehabilitative Leistungen erfüllt wird und entsprechende Angebote für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen auf- und ausgebaut werden.

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In allen Phasen des Rehabilitationsprozesses finden sich Aufgaben Sozialer Arbeit. Das gemeinsame Papier der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) und der Deutschen Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen (DVSG) „Reha-Kompetenzen für die Soziale Arbeit“ formuliert die für die Prävention, Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen relevanten Kompetenzen, die Fachkräfte der Sozialen Arbeit in ihrer Ausbildung erlernen sollten. Die formulierten Fähigkeiten sollten in unterschiedlichen Abstufungen in alle Kompetenzlevel (Bachelor, Master und Promotion) in das Curriculum der Sozialen Arbeit eingehen.

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Die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation e. V. (DVfR) nimmt in ihrem Diskussionspapier Familien mit schwer beeinträchtigten Kindern in den Blick. Mittels Fallvignetten werden typische Herausforderungen für Betroffene veranschaulicht und konkrete Hilfsangebote aufgeführt.

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