Stellungnahmen der DVfR

Zum kürzlich veröffentlichten Referentenentwurf des geplanten Bundesteilhabegesetzes (BTHG) hat die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) im Rahmen ihres Ad-hoc-Ausschusses „Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe“ einen Diskussionsbeitrag in das Stellungnahmeverfahren eingebracht.

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Die DVfR hat am 13. Mai 2016 Stellung zum kürzlich veröffentlichten Referentenentwurf des Nationalen Aktionsplans 2.0 zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (NAP 2.0) genommen. In der Stellungnahme begrüßt sie die Benennung des Diskussionsforums „Rehabilitations- und Teilhabehaberecht“ und des DVfR-Projekts „Partizipatives Monitoring der aktuellen Entwicklung des Rehabilitations- und Teilhaberechts“ sowie den Hinweis auf den Weltverband „Rehabilitation International“ in geeigneten Handlungsfeldern des NAP 2.0.

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Das Diskussionspapier „Empfehlungen zur Verbesserung der teilhabeorientierten Versorgung und Rehabilitation für Menschen mit außerklinischer Beatmung“ des DVfR-Fachausschusses „Aktuelle Probleme der Hilfsmittelversorgung“ weist auf wesentliche Probleme der außerklinischen Beatmung hin und regt Verbesserungen der medizinischen und rehabilitativen Versorgung für beatmete Menschen an.

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Im Rahmen ihrer Stellungnahme „Zur Bedeutung der Heilmittel für die Förderung der Teilhabe unter Berücksichtigung des Auftrags therapeutischer Fachberufe – ein Beitrag zur aktuellen Diskussion“ entwickelt die DVfR Grundlagen für ein teilhabeorientiertes Konzept der Heilmittelerbringung, zeigt die Organisationsformen, den Settingbezug und die Sozialraumorientierung teilhabeorientierter interdisziplinärer Heilmittelerbringung auf und diskutiert, wie eine sachgerechte leistungsrechtliche Zuordnung vorgenommen werden kann.

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Mit ihrer Stellungnahme beteiligt sich die DVfR an der Überarbeitung des Nationalen Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland (NAP). Sie formuliert darin Vorschläge und Aktionen, mit denen die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen verbessert und der Weg in eine inklusive Gesellschaft bereitet werden soll.

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