Stellungnahmen der DVfR

Mit einem gemeinsamen Diskussionspapier tragen die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) und die Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften (DGRW) zum notwendigen Diskussionsprozess über die Entwicklung und Ausgestaltung einer Teilhabeforschung in Deutschland bei.

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Demographische Veränderungen, verlängerte Lebensarbeitszeit und zunehmender Fachkräftemangel in der Arbeitswelt sind gute Gründe, sich aktiv um den Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit von Menschen im Erwerbsalter zu kümmern. In einem Positionspapier der DVfR wird darauf hingewiesen, dass gerade auch Maßnahmen der Rehabilitation und Teilhabe einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit leisten können.

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Im Rahmen der breiten Diskussion über die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) in Deutschland verfolgt die DVfR die bildungspolitische Debatte, die allzu oft auf die institutionelle Frage verengt wird, mit Sorge.

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In einer Stellungnahme zum Entwurf des GKV-Versorgungsstrukturgesetzes weist die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) auf zwei wesentliche Neuregelungen des Entwurfs hin, die Verschlechterungen der Versorgung insbesondere chronisch kranker und behinderter Menschen beinhalten können.

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Der vorgelegte Nationale Aktionsplan (NAP) stellt nach Auffassung der DVfR nur einen ersten Schritt zur Verwirklichung der UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) dar. Deshalb sollte der Aktions-Plan eher als ein Akzente setzender Auftakt für den Prozess der Umsetzung der BRK angesehen werden und weniger als umfassender und in sich geschlossener Gesamtplan.

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