Stellungnahmen der DVfR

Die DVfR weist in ihrer Stellungnahme auf Inklusionshemmnisse für die betriebliche Berufsausbildung von Menschen mit Behinderung hin und regt an, das Konzept der Rehabilitationspädagogischen Zusatzqualifikation für Ausbilder und Ausbilderinnen (ReZA) und dessen Anwendung in der Praxis zu überprüfen und weiterzuentwickeln.

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Mit Grundpositionen zur Entwicklung eines Bundesteilhabegesetzes bezieht die DVfR aus fachlicher Sicht Stellung zu den Bereichen Habilitation und Rehabilitation.

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Die DVfR hat den Vorschlag des Bundesrates zur Einführung von externen Hilfsmittelberatern im GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) kritisiert und dies in einer Stellungnahme fachlich begründet. Die Stellungnahme wurde an Bundesgesundheitsminister Gröhe, den Deutschen Bundesrat und die Gesundheitsministerkonferenz der Länder übermittelt.

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Die DVfR hat sich in ihrer neuesten Stellungnahme mit den Herausforderungen eines inklusiven Schulwesens befasst.

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Trotz Verbreitung und großer Akzeptanz der ICF, ist sie in der konkreten Anwendung und Nutzung in den Praxisfeldern der Rehabilitation noch deutlich begrenzt und hinter ihren Entwicklungspotenzialen zurückgeblieben. Um die Anwendung bzw. Nutzung der ICF im deutschen Rehabilitationssystem zu fördern und neue Impulse zu geben, hat die DVfR in Zusammenarbeit mit DGRW bereits ein praxisbezogenes Positionspapier ausgearbeitet. Auf dieser Grundlage wurde nun diese Strellungnahme vom DVfR-Vorstand verabschiedet.

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