Berichte und Dokumentationen zu DVfR-Veranstaltungen

34 Organisationen und 58 Einzelmitglieder haben am 12. Juni 2015 in Berlin das Aktionsbündnis Teilhabeforschung gegründet. Ziel des bundesweiten Aktionsbündnisses ist, die Forschungsaktivitäten zu den Lebenslagen von Menschen mit Behinderungen zu stärken. Das Bündnis besteht aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Menschen mit Behinderungen und ihren Interessensvertretungen, Fachgesellschaften, Instituten, Fach- und Wohlfahrtsverbänden und weiteren Zusammenschlüssen.

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Die hohe Zahl von zerebrovaskulären Erkrankungen und Schädelhirnverletzungen (je 350/100.000 pro Jahr) sowie von chronischen neurologischen Erkrankungen wie z.B. MS, Parkinson u.a. führt bei den Betroffenen zu ausgeprägten, dauerhaften Beeinträchtigungen auf der Struktur-, der Funktions- und der Aktivitätsebene, die – im Zusammenwirken mit den Kontextfaktoren ihrer Lebenswelt – die Teilhabe und Inklusion erheblich erschweren.

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Die DVfR hat mit ihrem Kongress "Inklusion braucht Rehabilitation – Wege zur Teilhabe" vom 23.-24. Oktober 2014 in Berlin in den Mittelpunkt gestellt, dass für die Inklusion in allen Lebenslagen, z. B. in Schule, Beruf und Arbeitswelt, bei der Alltagsgestaltung oder in der Freizeit, auch individuelle Rehabilitationsangebote zur Teilhabe erforderlich sind. Rund 230 Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, über die professionelle Ausgestaltung der Rehabilitation zu diskutieren, um Weiterentwicklungen anzuregen.

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Das diesjährige Symposium am 12. September 2014 widmete sich mit Fachbeiträgen und Diskussionsrunden der rehabilitativen Versorgung von pflegebedürftigen Menschen. Aufgrund ihrer Multimorbidität und ihrer mangelnden Mobilität sind sie bei vorliegendem Rehabedarf besonders auf mobile zugehenden Rehabilitationsleistungen angewiesen.

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Das 6. Symposium zur Unterstützten Kommunikation (UK), veranstaltet durch die BAG der Beratungsstellen für Kommunikationshilfe (BKOM) und die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation (DVfR), stellte die beiden eng miteinander zusammenhängenden Themen Qualität der Unterstützten Kommunikation und ihre Finanzierung in den Mittelpunkt. Die Entwicklung von Leitlinien im Bereich der UK soll zu einer Qualitätssicherung beitragen. Diskutiert wurde über wissenschaftliche Grundlagen (Evidenzen) und notwendige Verfahren der Leitlinienentwicklung.

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